Arachnologische Gesellschaft e. V.


Nachweiskarten der Spinnentiere Deutschlands
(Arachnida: Araneae, Opiliones, Pseudoscorpiones)

 

Fotogalerie

Copyrights:

Die Rechte an den Fotos mit eingeprägtem Copyright-Hinweis liegen uneingeschränkt beim bezeichneten Fotographen.

Bilder ohne Copyright-Hinweis (Fotograph: A. Staudt) sind bei Nennung der Quelle für die nichtkommerzielle Nutzung, insbesondere im Medium Internet, freigegeben.

Ein Teil der Weberknecht-Fotos stammt aus der Publikation:

Komposch, Ch. & J. Gruber (2004): Die Weberknechte Österreichs (Arachnida: Opiliones)
Denisia 12, zugleich Kataloge der OÖ. Landesmuseen Neue Serie, 14: 485-534.

Die Aufnahmen wurden dankenswerterweise von den Autoren (und Bildautoren) dem Internet-Projekt der AraGes zur Verfügung gestellt.

Für Anfragen bezüglich einer Nutzung von Fotos bitte diese Adresse benutzen: Aloys3@Yahoo.de

 


Hinweis:

Die Fotos auf dieser Seite sind in der Regel zum Bestimmen
von Spinnentieren nicht geeignet. Hierzu ist spezielle
Bestimmungsliteratur, technische Ausrüstung (Stereo-
mikroskop) und eine gehörige Portion Erfahrung notwendig.

Dennoch: In einigen Fällen ist eine Bestimmung nach Fotos
(allerdings nur für den darin Geübten) durchaus möglich.
Fotos unbekannter
(heimischer) Arten zur Identifizierung am
besten in Martin Lemke's Spinnenforum stellen.

Auch die Arachnologische Gesellschaft e.V. hilft diesbezüglich
gerne weiter (-->arages.de).



Ziel und Intension dieser Seite ist die Darstellung der
Formenvielfalt in der Gruppe der Spinnentiere.

Ausserdem kann sie eine Ergänzung der genital-
morphologischen Befunde darstellen, indem für die Absicherung der
Bestimmung
auch sonstige habituelle Merkmale wie Form, Farbe
und Musterung der Tiere herangezogen werden können. Häufig
unterliegen diese Merkmale jedoch einer großen natürlichen
Variabilität, weshalb nach Möglichkeit pro Art immer mehrere
Tiere abgebildet werden.


Durch die Aufbewahrung in Alkohol verändern sich im Laufe der
Zeit die Farben der Exponate. Auch die Augen verlieren ihren
natürlichen Glanz und werden milchig weiss. Hierauf
bezieht sich der Hinweis: "(altes Alkoholpräp.)" im Auswahl-
menü unter den Fotos.

 

natürliche Färbung des
lebenden Tieres
     
Farbveränderung nach 5 Jahren
Lagerung in Alkohol

 


Durch unterschiedliche Lichtbrechung in Luft und Flüssigkeiten kann sich bei Betrachtung unter dem Binokular und in Wasser (besonders bei dicht behaarten Arten) ein scheinbar sehr unterschiedliche Aussehen gegenüber lebenden Tieren ergeben.


Im Beispiel handelt es sich um das gleiche Tier, links im Wasser, rechts in Luft:

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